Von Bob an Alice: RSA-Verfahren

Diese Woche im WPG Inf 7:

Heute beschäftigten wir uns im Detail mit dem RSA-Verfahren. Zuerst geht es mit der Theorie der Nachrichtenverschlüsselung darum, wie eine Public Key Infrastructure (PKI) funktioniert. Was bedeuten öffentlicher und privater Schlüssel? Wie kann das “Identitätsproblem” gelöst werden – sprich, woher weiß Alice, dass ihr tatsächlich Bob die Nachricht schickte?

Ein bisschen mathematisch, und wir haben echt Spaß an der Sache: An den komplizierten Dingen scheitert’s ja eh nicht, eher mehr an Klammern ausrechnen und plus und minus 😉

Schlussendlich haben wir alle Ergebnisse, nur bei Felix’ Beispiel weigert sich der Taschenrechner und spuckt “Infinity” zurück… Wenn man bei dreistelligen Primzahlen schon an die Grenzen des Taschenrechners gerät, wie sicher müssen dann Schlüssel mit Primzahlen mit mehreren hundert Stellen sein?

Alles klar, solange es keinen Quantencomputer gibt…